Ausgabe 02/2024
Flexibilität und die 4-Tage-Woche bei RZH
HR-Outsourcing als Erfolgsfaktor der Zukunft
Die Entwicklung des HR-Tech-Bereichs
Ein Familienunternehmen schreibt IT-Geschichte
Alex & Caro: 10 und 25 Jahre RZH
Erfolgreicher Auftritt und tolle Kandidaten
Alles rund ums RZH - Vom Lunch & Learn bis zur Borussia aus Mönchengladbach
Liebe Leserin, lieber Leser,
das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu – ein guter Zeitpunkt, um zurückzublicken, neue Entwicklungen aus dem RZH zu teilen und einen Ausblick auf unser Jubiläumsjahr 2025 zu wagen.
Ein zentrales Thema, das uns in diesem Jahr besonders beschäftigt hat, ist unser Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche. In unserer aktuellen Ausgabe möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere Erkenntnisse und Überlegungen dazu geben. Welche Erfahrungen wir gemacht haben, wie diese Arbeitszeitgestaltung Produktivität und Teamdynamik beeinflusst hat und welche Schlüsse wir daraus für die Arbeitsgestaltung in Zukunft ziehen – all das erfahren Sie in unserem Schwerpunktartikel.
Einen besonderen Blick nach vorne bietet auch der Gastbeitrag unseres Softwarepartners P&I: Hier erfahren Sie mehr über kommende Innovationen und Entwicklungen, die die Zukunft der Payroll prägen werden. Entdecken Sie, wie diese Trends die Arbeitswelt nachhaltig verändern können.
Das kommende Jahr 2025 birgt auch ein ganz besonderes Ereignis: unser 60-jähriges Firmenbestehen. Dieses Jubiläum möchten wir gemeinsam mit Ihnen feiern und Ihnen in dieser Ausgabe bereits einen kleinen Vorgeschmack geben.
Wie gewohnt halten wir Sie auch über weitere Neuigkeiten aus unserem Unternehmensalltag auf dem Laufenden. Ob Veranstaltungen, interne Entwicklungen oder die besonderen Dienstjubiläen unserer Kolleginnen – wir freuen uns, Ihnen wie gewohnt, einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen, eine schöne Vorweihnachtszeit und einen gelungenen Start in das neue Jahr – bestenfalls gemeinsam mit RZH bei unserem traditionellen Jahreswechselseminar!
Mit herzlichen Grüßen,
Ihre
Caroline Hartmann Serve
Flexibilität und die 4-Tage-Woche bei RZH
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
D
ie Arbeitswelt befindet sich im Wandel – und das nicht erst seit gestern. Was früher durch starre 9-to-5-Jobs und wöchentlich wiederkehrende Routinen geprägt war, steht heute vor der Herausforderung, immer dynamischer und vernetzter zu werden. Flexibilität und Work-Life-Balance sind längst nicht mehr bloß Schlagworte, sondern Erwartungen, die potenzielle und bestehende Mitarbeiter an uns als Arbeitgeber stellen.
Die 4-Tage-Woche ist ebenfalls ein solcher Trend, der die Gemüter bewegt – heiß diskutiert und zunehmend erprobt, von vehementen Kritikern bis hin zu euphorischen Befürwortern.
RZH hat in diesem Jahr beschlossen, den Praxistest zu wagen. Was hat es uns gebracht?
Arbeitszeitmodelle als Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität
In der modernen Arbeitswelt spielt die Attraktivität eines Arbeitgebers eine zentrale Rolle – mehr denn je. Flexible Arbeitszeitmodelle sind inzwischen für viele Menschen ein entscheidender Faktor bei der Wahl des Arbeitsplatzes. Solche Modelle tragen maßgeblich dazu bei, dass Mitarbeiter ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen in Einklang bringen und sich langfristig wohlfühlen können. Ein attraktives Arbeitsumfeld zeichnet sich heute nicht mehr allein durch finanzielle Anreize aus; vielmehr sind es innovative, flexible Lösungen, die Menschen dazu bewegen, sich für ein Unternehmen zu entscheiden und dort zu bleiben.
Flexibilität als Zukunftsstrategie – oder die Quadratur des Kreises?
Flexibilität – was für ein Zauberwort! Doch was genau verbirgt sich dahinter? Verschiedene Arbeitszeitmodelle, Gleitzeitkonten, Teilzeit, Mobile Work, Sabbaticals, Workation und mehr. All das soll es Mitarbeitern ermöglichen, ihre Arbeitszeit an individuelle Bedürfnisse und Lebensstile anzupassen und Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Klingt ideal, nicht?
Doch gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass auch betriebliche Anforderungen erfüllt werden. Bei RZH setzen wir daher seit Jahren auf eine Kombination von flexiblen Modellen, darunter unternehmensweite Gleitzeitkonten und Teilzeitvereinbarungen, um diese Balance zu schaffen.
Doch in einer Welt, in der Fachkräfte rar und Talente hart umkämpft sind, reicht das vielleicht nicht mehr aus. Unsere Erfahrungen zeigen: Flexibilität bedeutet oft weniger Anforderungen an das Unternehmen als an die Teammitglieder selbst – und zwar dann, wenn kurzfristig Projekte betreut, Servicezeiten gedeckt oder Kollegen vertreten werden müssen. Die Herausforderung besteht darin, ein Modell zu finden, das wirklich allen Bedürfnissen gerecht wird – eine Quadratur des Kreises?
Die 4-Tage-Woche bei RZH – Ein Testlauf zwischen Euphorie und Skepsis
Die 4-Tage-Woche – ein Arbeitszeitmodell, das Begehrlichkeiten weckt. Die Meinungen dazu reichen von „Das ist der Anfang vom Ende der deutschen Wirtschaft!“ bis hin zu „Warum nicht gleich auf drei Tage reduzieren?“
Als kleines, familiengeführtes Unternehmen entschlossen wir uns im Winter 2023 zur Teilnahme an der diesjährigen deutschlandweiten Studie zur 4-Tage-Woche. Schon zuvor waren in unseren Teams Ideen für moderne Arbeitszeitmodelle gefragt – gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel, der für uns Fluch und Segen zugleich ist: Er steigert die Nachfrage nach unseren Outsourcing-Lösungen im Bereich Payroll und Zeitwirtschaft enorm, macht es aber auch schwer, gut ausgebildete Fachkräfte für uns zu gewinnen.
So wagten wir den Schritt und teilten unser Unternehmen im Rahmen der Studie in eine Kontroll- und Experimentalgruppe auf. Von Februar bis August dieses Jahres testete ein Großteil des RZH-Teams ein alternatives Arbeitszeitmodell: 36 Stunden, verteilt auf vier Tage, bei vollem Lohnausgleich. Für unser Team bedeutete das, entweder Montag bis Donnerstag oder Dienstag bis Freitag zu arbeiten – und einen zusätzlichen freien Tag zur Erholung und für private Vorhaben zu gewinnen.
Die anfängliche Zurückhaltung wich schnell der Begeisterung, und kaum jemand konnte sich nach Projektstart eine Rückkehr zum alten Modell vorstellen.
Flexibilität als Wettbewerbsfaktor – Ein Balanceakt für kleine Unternehmen
Die Erkenntnisse aus dieser Pilotphase sind wertvoll: Die Zufriedenheit der Mitarbeiter stieg, während die Produktivität stabil blieb – trotz einer Arbeitszeitreduktion von zehn Prozent. Die Teilnehmer schätzten die neue Flexibilität und die Möglichkeit, im Zuge der Work-Life-Balance mehr private Zeit einzuplanen.
Auch das öffentliche Interesse war groß: Die 4-Tage-Woche bei RZH hat journalistische Aufmerksamkeit geweckt, und so waren wir im Rahmen der Veröffentlichung der offiziellen Studienergebnisse in kurzen Beiträgen im Fernsehen zu sehen –
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenDoch bei aller Euphorie dürfen wir als Dienstleister eine Sache nicht vergessen: die Kundenerwartungen.
Auch mit flexibleren Arbeitszeiten müssen wir als RZH gewährleisten, dass Servicequalität und Erreichbarkeit zuverlässig bleiben.
Für kleine Unternehmen wie uns bedeutet das, Flexibilität gekonnt zu steuern. Eine durchdachte Teamplanung und klare Kommunikationsstrukturen sind essenziell, um sicherzustellen, dass Kunden uneingeschränkt auf uns zählen können – auch wenn dies bedeutet, dass im Krankheitsfall oder bei dringenden Projekten Kollegen kurzfristig einspringen müssen. Diese Herausforderung erfordert zwar manchmal Geduld und Spontanität, kommt letztlich aber auch der Effizienz unserer betrieblichen Abläufe zugute.
Wohin die Reise geht: Ein Arbeitszeitmodell für alle?
Die wissenschaftliche Begleitung während des Projekts hat uns wertvolle Daten geliefert, die wir nun in unsere Überlegungen für das kommende Jahr einfließen lassen. Ob und wie wir die 4-Tage-Woche langfristig einführen, werden wir auf Basis dieser Erkenntnisse und der Bedürfnisse unserer Mitarbeiter und Kunden entscheiden.
Klar ist jedoch bereits: Es wird kein „One-size-fits-all“-Modell geben. Neben einer Fortsetzung der 4-Tage-Woche denken wir über weitere Möglichkeiten nach, wie eine flexible Aufteilung der Arbeitszeit über vier oder fünf Tage. Dabei soll der Fokus auf einer kleinen Auswahl an Optionen liegen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebensumständen unserer Mitarbeiter gerecht wird, ohne jedoch betriebliche Effizienz und Kundenzufriedenheit zu gefährden.
Die 4-Tage-Woche ist für uns kein Selbstzweck. Sie ist ein Weg, unsere Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern und auf dem Arbeitsmarkt hervorzustechen. Eine kürzere Arbeitswoche ist heute noch ein seltenes Angebot und weckt daher das Interesse potenzieller neuer Talente. Die geringere Fluktuation und Zufriedenheit im Team, die wir im Pilotprojekt feststellen konnten, lässt sich sicherlich nicht allein der 4-Tage-Woche zuschreiben. Vielmehr zeigt sich, dass eine wohlüberlegte Flexibilitätsstrategie langfristig zur Mitarbeiterbindung und zur Leistungsfähigkeit beitragen kann.
Zukunft der Arbeit bei RZH: Mit Flexibilität gut gerüstet
Auch wenn wir noch in der Entscheidungsphase sind, eines ist klar: Bei RZH wollen wir Arbeitsbedingungen schaffen, die sich flexibel anpassen und den Mitarbeitern langfristige Perspektiven bieten – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Mit dieser Strategie wollen wir sicherstellen, dass wir für kommende Herausforderungen optimal gerüstet sind. RZH setzt auf eine zukunftsorientierte Unternehmenskultur, die den Ansprüchen der modernen Arbeitswelt gerecht wird und den Wert von Flexibilität erkennt – als attraktiver Arbeitgeber und verlässlicher Partner für unsere Kunden gleichermaßen.
Von der Bürokratie zur Strategie: HR-Outsourcing als Erfolgsfaktor der Zukunft
Trends, Entwicklungen und Ausblick
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen steht vor der Herausforderung, die Lohn- und Gehaltsabrechnung für Hunderte von Mitarbeitern zu verwalten – mit all den rechtlichen Feinheiten, ständigen Gesetzesänderungen und der täglichen Bürokratie. Was, wenn es einen Weg gäbe, diesen Prozess effizienter zu gestalten, ohne die Kontrolle zu verlieren? Die Antwort: HR-Outsourcing.
In den letzten Jahren hat sich dieser Bereich vom „Nice-to-have“ zu einem echten „Must-have“ entwickelt. Besonders in Zeiten von Digitalisierung, Fachkräftemangel und demografischen Herausforderungen erkennen immer mehr Unternehmen, dass sie durch Outsourcing nicht nur Kosten sparen, sondern auch ihre HR-Prozesse optimieren können. Doch wie hat sich der HR-Outsourcing-Markt entwickelt, welche Rolle spielt der demografische Wandel in Deutschland, und was erwartet uns in den nächsten zehn Jahren?
Der Aufstieg von HR-Outsourcing: Vom Trend zur Notwendigkeit
HR-Outsourcing ist heute eine zentrale Lösung für Unternehmen, die ihre HR-Prozesse effizient und fehlerfrei gestalten wollen, besonders für die Erstellung der Lohn- und Gehaltsabrechnung. Diese Aufgabe ist nicht nur komplex und fehleranfällig, sondern auch mit ständigen rechtlichen Anforderungen verbunden. In Deutschland lagern mittlerweile mehr als 60% der Unternehmen ihre Payroll an externe Anbieter aus. Besonders mittelständische Firmen, die nicht über die nötige Expertise oder Ressourcen verfügen, sehen Outsourcing als Chance, ihre administrativen Aufgaben effizient und risikominimierend zu lösen.
Die Zukunft des HR-Outsourcing: Ein Markt im Wandel
Die nächsten zehn Jahre werden den HR-Outsourcing-Markt noch stärker verändern. Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Robotic Process Automation (RPA) und Cloud-Lösungen werden die Effizienz und Flexibilität von HR-Dienstleistern weiter steigern. Besonders im Bereich der Payroll wird die Automatisierung eine zentrale Rolle spielen, indem sie nicht nur Kosten senkt, sondern auch die Fehlerquote verringert. Unternehmen, die sich noch scheuen, ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung auszulagern, werden durch die technologischen Fortschritte zunehmend gezwungen sein, diese Option in Betracht zu ziehen.
Ein weiterer Treiber für die Entwicklung des HR-Outsourcing-Marktes ist der demografische Wandel in Deutschland. Die Babyboomer-Generation geht zunehmend in den Ruhestand, und es gibt immer weniger qualifizierte Fachkräfte im HR-Bereich. Besonders in der Lohnbuchhaltung wird es für viele Unternehmen immer schwieriger, ausreichend Personal zu finden, um diese Prozesse intern zu bewältigen. Dies macht Outsourcing zu einer wichtigen Lösung, um die Lücke zu schließen. Darüber hinaus wird der Fachkräftemangel in vielen Branchen das Outsourcing weiter anheizen. Unternehmen, die nicht über die Ressourcen oder die Expertise verfügen, um ihre HR-Prozesse intern zu managen, setzen verstärkt auf externe Dienstleister.
Chancen und Ausblick: Warum HR-Outsourcing die Zukunft ist
HR-Outsourcing ist längst mehr als nur eine kostensparende Maßnahme – es ist eine strategische Entscheidung, die Unternehmen hilft, sich im Wettbewerb zu behaupten. Wer heute noch zögert, Prozesse wie Payroll oder Recruiting auszulagern, könnte morgen mit erheblichen Problemen konfrontiert sein. Die steigende Automatisierung, die wachsenden Anforderungen an die Compliance und der Fachkräftemangel machen Outsourcing zu einer unverzichtbaren Lösung für die meisten Unternehmen.
Insbesondere der Bereich Payroll wird auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Die technologischen Fortschritte in der Automatisierung und die zunehmende Schwierigkeit, qualifizierte Lohnbuchhalter zu finden, werden dazu führen, dass immer mehr Unternehmen ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung an externe Dienstleister abgeben. HR-Outsourcing wird also nicht nur eine Option bleiben, sondern in den kommenden Jahren eine noch wichtigere Rolle spielen.
Unternehmen sollten sich daher frühzeitig mit den Möglichkeiten des HR-Outsourcings auseinandersetzen und abwägen, welche Prozesse sie effizienter und zukunftsfähiger gestalten können. Wer jetzt die richtigen Schritte geht, wird sich langfristig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Outsourcing ist mehr als nur eine kurzfristige Entlastung. Es ist eine langfristige Strategie, die dabei hilft, HR-Prozesse zu optimieren, Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. Wer sich heute mit den Möglichkeiten des Outsourcings beschäftigt, wird morgen von den Vorteilen profitieren.
Ein Gastbeitrag von P&I
Die Entwicklung des HR-Tech-Bereichs und wie P&I mit dem Aufstieg zu P&I LogaHR darauf reagiert
Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Schlagzeilen großer Medienhäuser und Nachrichtenagenturen nicht von den Herausforderungen der Zeit geprägt sind. Auch die HR-Welt steht seit Jahren nicht still. So sehen wir uns nicht erst seit gestern mit technologischen wie auch gesellschaftlichen Herausforderungen in der Personalarbeit konfrontiert. Die tiefgreifende Digitalisierung mit neuen Technologien, der demografische Wandel gepaart mit dem Fachkräftemangel und ein verändertes Kundenverhalten lassen keinerlei Platz für Stillstand. Veränderungen sind heute der Normalzustand. Die Zeiten in denen sich Ruhephasen und Wandel abgewechselt haben sind passé. Was früher ein bald endender Sprint war, ist mittlerweile ein fortlaufender Marathon und für diesen braucht es bekanntermaßen Ausdauer, denn ohne Anstrengung, Bemühungen und einen starken Willen sind andauernde Transformationen nicht zu stemmen. Wir als P&I AG leben diese Eigenschaften. Sie ermöglichen es uns, kontinuierlich Innovationen für Qualität in der Personalarbeit zu generieren.Immer auf der Suche nach einer neuen Generation von Technologie
Lohn und Gehalt mit integrierter Zeitwirtschaft und Personalmanagement ist eine hochkomplexe Aufgabe. Wir mögen diese Vielschichtigkeit, die ein anspruchsvolles Human Resource Management ausmacht, denken es völlig neu und öffnen Grenzen in Zeiten einer neuen technologischen Revolution, die gerade so richtig an Fahrt aufnimmt. Alles dreht sich um generative Technologie. Sie ist allgegenwärtig und löst veraltete Systeme ab, die ursprünglich als Basis eingeführt und anschließend jahrzehntelang nur noch mit Updates angereichert wurden. Mit generativer Technologie profitieren wir heute von Modellen, die Texte, Bilder und vieles mehr produzieren können, dem maschinellen Lernen sowie der Automatisierung intelligenten Verhaltens sei Dank. Ein bedeutendes Thema, das sich aktuell in nahezu jeder Branche und Nische durchzusetzen versucht. In Zeiten solch großer Veränderungen ist es wichtiger denn je, seine Identität zu kennen und das eigene Handeln danach auszurichten. Wir als P&I AG tun das – sowohl hinsichtlich der Entwicklung unseres Produktes als auch für das Unternehmen als Ganzes. Denn nicht alles was möglich ist, ist auch die beste Option. Es gilt, Möglichkeiten zu hinterfragen und bewusste Entscheidungen zu treffen, die der Identität sowie den eigenen Werten gerecht werden. Wir heißen nicht alles für gut und adaptieren blind sich auftuende Lösungen im Rennen um die nächste Generation neuer Technologien. HR-Management-Systeme sind mit Bedacht zu behandeln, da sie weit über technologische Fragestellungen hinausgehen. Neben Faktoren wie Cybersicherheit, datenschutzrechtlichen und behördlichen Auflagen, rechtlichen Fragestellungen sowie technischen Risiken sind auch ethische Aspekte zu berücksichtigen. Deshalb setzt sich die P&I bei der Implementierung generativer Technologien in P&I LogaHR für Transparenz und Erklärbarkeit von Intelligenz ein.Das Denken von morgen ins Heute ziehen
Die P&I geht keine Trends mit – sie setzt eigene und nimmt Kunden und Partner aktiv dabei mit. So stehen wir heute mit P&I LogaHR an einem richtungsweisenden Punkt für die Zukunft des Personalmanagements. P&I LogaHR erkennt Muster, die nicht auf Anhieb ersichtlich sind und mithilfe derer selbstständig Einblicke, Analysen, Prognosen, Empfehlungen und komplette Entwürfe entstehen können. Das cloudbasierte HR-System denkt wie ein Personaler und zieht darüber hinaus das Denken von morgen ins Heute, der generisch selbstlernenden Eigenschaften sei Dank. Über das Nutzungsverhalten von Anwender*innen und die damit verbundene Ansammlung von Informationen entsteht ein ausgereiftes HR-Verständnis in P&I LogaHR, welches im digitalen Assistenten Pegasus gebündelt wird und dort sein volles Potenzial zeigt. Pegasus steht 24/7 zur Verfügung und ist durch sein speicherfähiges Gedächtnis dazu in der Lage, per Knopfdruck genau das auszuliefern, was gerade gefragt ist. Der digitale Assistent ist vollständig integriert, benutzerorientiert und übermittelt alle relevanten Informationen für jeden beliebigen HR-Arbeitsplatz, schnell und unkompliziert – egal an welchem Ort oder an welcher Stelle sich Anwender*innen im System befinden.Dabei reagiert Pegasus sowohl auf Text- als auch auf Spracheingaben und bringt ausschließlich sinnstiftende Ergebnisse hervor, die den Bedürfnissen des Anwenders entsprechen.
Auf den Punkt gebracht
Mit dem Aufstieg zu P&I LogaHR stehen der HR-Welt alle Möglichkeiten offen, den Herausforderungen der Zeit effektiv zu begegnen. Pegasus ist ein integraler Bestandteil und denkt voraus: Mithilfe der Loga-Intelligenz und des Digitalen Zwillings stellt er Personalverantwortlichen relevante Inhalte branchengerecht zur Verfügung.
Er denkt wie ein Personaler, ist jedoch erheblich schneller aufgrund seiner selbstlernenden Eigenschaften, die sein HR-Verständnis immer weiter befähigen. Die anleitende Oberfläche, die einen Assistenten mitbringt, ist es, die nachhaltig das Produkt P&I LogaHR definiert – gepaart mit einem starken Verantwortungsbewusstsein und dem stetigen Treubleiben der eigenen Identität, ohne dabei die Tradition des Loga-Designs zu verlieren.
Mit der All-in-One-Cloud-Lösung P&I LogaHR für integrierte und automatisierte Personalarbeit prägt die P&I Personal & Informatik AG die HR-Branche und gilt mit ihrem Leitsatz „Rethink HR“ als Marktpionier in Deutschland.
Als erstes industrielles HR-Rechenzentrum seiner Art bietet P&I mit seiner Security-of-the-Cloud-Strategi
Mit mehr als 15.000 Endkunden, großen Rechenzentren und internationalen HR-Dienstleistern sowie dem höchsten Wachstum unter den führenden Anbietern in der DACH-Region, sichert sich das HR Technologie-Unternehmen damit die Spitzenposition im HR-Softwaremarkt.
P&I Personal und Informatik AG
60 Jahre RZH
Ein Familienunternehmen schreibt IT-Geschichte
Vom Lochkartenservice zum IT-Outsourcing-Pionier
Alles begann am 1. Dezember, einem verschneiten Mittwoch, als Claus Hartmann das RZH gründete – damals noch unter dem Namen Lochkartenverarbeitungsgesellschaft (LVG). Sein Ziel war es, Unternehmen kostengünstige EDV-Dienste anzubieten, um die Lohn- und Gehaltsabrechnung zu vereinfach. Schon bald nach der Gründung entwickelt sich daraus die erste eigene Lösung für die Entgeltabrechnung: der RZH-LOHN war geboren. In den 1970er Jahren, der Trend zur Dialogverarbeitung kam gerade auf, investierte RZH frühzeitig in modernste Technologien. Ein erster Meilenstein auf dem Weg RZH als HR-Outsourcing-Partner zu manifestieren. Mit innovativen Softwarelösungen und kundenorientierten Dienstleistungen unterstützten wir Unternehmen sowohl bei IT- als auch kaufmännischen Prozesse, insbesondere in der stark vertretenen Textilwirtschaft am Niederrhein – ein voller Erfolg.Der Weg zur Spezialisierung auf HR-Dienstleistungen
Und dann kamen die 80er-Jahre. Die Welt wurde grundlegend auf den Kopf gestellt und damit selbstverständlich auch das RZH. Der PC fand breiten Einzug in die Unternehmenslandschaft. Claus Hartmann erweiterte erneut das Angebot des RZHs, um den gewonnenen Status als Outsourcing-Partner auf den PC-Sektor ausweiten zu können. Die variable Anpassungsfähigkeit an neue Anforderungen und schnelle Reaktionen auf Veränderungen am Markt waren schon damals herausragende Fähigkeiten des Unternehmens und sollten es bleiben. 1988 trat Caroline Hartmann-Serve in das Unternehmen ein. Zwei Jahre später übernahm sie es gezwungenermaßen. Die wirtschaftliche Lage war angespannt, die IT-Branche von Männern dominiert und dass Intellekt und Innovationsgeist weit wichtiger waren als das Geschlecht, sollte sich erst noch herumsprechen. Frau konnte es sicherlich leichter haben, aber mit Weitsicht und der Fortführung der bereits herausgearbeiteten Erfolge sollte RZH der wirtschaftlichen Lage trotzen und sich weiter am Markt etablieren. Begonnen wurde diese Etablierung in bester RZH-Manier – durch Veränderung. In den 1990er Jahren erkannte Hartmann-Serve frühzeitig die steigende Nachfrage nach der Auslagerung administrativer Tätigkeiten im Personalmanagement und richtete RZH damit neu aus. Mit einem erweiterten Portfolio und dem gleichzeitigen Fokus auf HR-Dienstleistungen legte sie den Grundstein für die nachhaltige Entwicklung und aktuelle Ausrichtung des Unternehmens.Wachstum, Wandel und ein neuer Firmensitz
Schnell erwies sich der eingeschlagene Weg als richtig. Das Leistungsportfolio wurde kontinuierlich ausgebaut. Neben klassischen Lohn-, Gehalts- und Reisekostenabrechnungen boten wir ab den 2000er-Jahren unseren Kunden immer mehr moderne HR-Lösungen wie Mitarbeiterportale, digitale Personalakten und Zutrittslösungen an. Die steigende Nachfrage nach spezialisierten Dienstleistungen führte dabei nicht nur zu einem wachsenden Angebot, sondern auch zu einem stetig größer werdenden Team. Mit dem Wachstum kam der Bedarf nach mehr Raum. 2017 bezogen wir unseren Firmensitz auf der Pescher Straße in Mönchengladbach. Innerhalb von nur acht Monaten entstand ein modernes, nachhaltiges Gebäude, das nicht nur genug Raum für das gesamte Team bot, sondern auch unsere Unternehmensphilosophie perfekt widerspiegelt.Mit Innovation in die Zukunft
Heute, fast 60 Jahre nach der Gründung, ist RZH ein dynamisches Unternehmen mit knapp 70 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem stetig wachsenden Kundenstamm. Die Arbeitswelt verändert sich schneller denn je. Den Wandel einfach nur zu betrachten, wäre jedoch nicht der RZH-Weg, ihn mitzugestalten hingegen schon. Wie wir das schaffen, erarbeiten wir gerade. Wenn wir allerdings auf unsere Geschichte zurückblicken, wird Veränderung und Anpassung auch in Zukunft eine wesentliche Rolle spielen. Unser Ziel bleibt es, Kunden mit maßgeschneiderten Payroll- und Zeitwirtschafts-Outsourcinglösungen zu entlasten und zu unterstützen.50 Jahre war erinnerungswürdig – 60 Jahre RZH wird erneut ein Startschuss
Das letzte große Jubiläum – unser 50-jähriges Bestehen im Jahr 2015 – haben wir gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Freunden gebührend gefeiert. Es war ein besonderes Ereignis, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird und die enge Verbindung innerhalb der RZH-Gemeinschaft unterstrichen hat. Auch zu unserem 60-jährigen Jubiläum im kommenden Jahr möchten wir gemeinsam mit Ihnen diesen Meilenstein feiern. Es wird ein Anlass, bei dem wir auf unsere Geschichte zurückblicken, die Gegenwart feiern und mit Ihnen den Blick in die Zukunft richten.Neue Meilensteine für unsere Mitarbeiterinnen
25 Jahre bei RZH
Dieses Jahr feierten wir das 25-jährige Dienstjubiläum unserer Kollegin Alex. Seit ihrem Start 1999, als das Unternehmen noch aus 14 Mitarbeitern bestand, hat sie mit großem Engagement und Kompetenz unsere Entwicklung mitgestaltet.
Alex begann als Personalsachbearbeiterin und spezialisierte sich bald auf die Steuerung des Payrollsystems, um die Lohnabrechnungen unserer Kunden reibungslos zu gewährleisten. Dabei schätzt sie besonders die Vielseitigkeit ihrer Aufgaben.
Wir danken Alex für ihre wertvolle Unterstützung und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Alex!
Alex
EXPERTE PAYROLL
25 Jahre bei RZH
Dieses Jahr feierten wir das 25-jährige Dienstjubiläum unserer Kollegin Alex. Seit ihrem Start 1999, als das Unternehmen noch aus 14 Mitarbeitern bestand, hat sie mit großem Engagement und Kompetenz unsere Entwicklung mitgestaltet.
Alex begann als Personalsachbearbeiterin und spezialisierte sich bald auf die Steuerung des Payrollsystems, um die Lohnabrechnungen unserer Kunden reibungslos zu gewährleisten. Dabei schätzt sie besonders die Vielseitigkeit ihrer Aufgaben.
Wir danken Alex für ihre wertvolle Unterstützung und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Alex!
Alex
Experte Payroll
10 Jahre bei RZH
Seit August dieses Jahres ist unsere Kollegin Caro schon 10 Jahre im Unternehmen, ein Meilenstein, den wir gerne zum Anlass nehmen, auf ihre Reise bei RZH zurückzublicken.
Gestartet ist Caro 2014 als Sachbearbeiterin im RZH und hat sich erfolgreich zur geprüften Entgeltabrechnerin ausbilden lassen. Im Jahr 2018 wurde im Unternehmen ein Führungskräfteprogramm angeboten, an welchem Caro teilgenommen hat. Nach erfolgreichem Abschluss des Programms hat Caro noch mehr Verantwortung übernommen und leitet seither mit großem Engagement ihr eigenes HR-Service-Team und betreut mit Freude ihre langjährigen Kunden.
Wir danken Caro für ihren Einsatz und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre.
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, liebe Caro!
Caro
TEAMLEITERIN HR-SERVICE
Caro
Teamleiterin HR-Service
10 Jahre bei RZH
Seit August dieses Jahres ist unsere Kollegin Caro schon 10 Jahre im Unternehmen, ein Meilenstein, den wir gerne zum Anlass nehmen, auf ihre Reise bei RZH zurückzublicken.
Gestartet ist Caro 2014 als Sachbearbeiterin im RZH und hat sich erfolgreich zur geprüften Entgeltabrechnerin ausbilden lassen. Im Jahr 2018 wurde im Unternehmen ein Führungskräfteprogramm angeboten, an welchem Caro teilgenommen hat. Nach erfolgreichem Abschluss des Programms hat Caro noch mehr Verantwortung übernommen und leitet seither mit großem Engagement ihr eigenes HR-Service-Team und betreut mit Freude ihre langjährigen Kunden.
Wir danken Caro für ihren Einsatz und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre.
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, liebe Caro!
RZH auf Messe „Beruf Konkret 2024“
Erfolgreicher Auftritt und tolle Kandidaten
Am 26. und 27. September war RZH auf der Messe „Beruf Konkret 2024“ in Mönchengladbach vertreten und nutzte die Gelegenheit, um künftige Talente für das Ausbildungsjahr 2025 kennenzulernen. Die Messe bot uns eine hervorragende Plattform, unsere Ausbildungsangebote, wie die Ausbildungsberufe Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement und Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung, direkt vorzustellen.
Die Teilnahme an Karrieremessen wie „Beruf Konkret 2024“ hat besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) zahlreiche Vorteile. Als KMU bietet eine Messe die Möglichkeit, sich gezielt als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und potenzielle Bewerberinnen und Bewerber direkt anzusprechen. Hier können wir nicht nur unsere Unternehmenskultur und die spannenden Karrieremöglichkeiten vorstellen, sondern auch individuelle Gespräche führen, die einen persönlicheren Eindruck hinterlassen als herkömmliche Bewerbungsverfahren. Auch unser Azubi, Patrick, der uns auf der Messe tatkräftig unterstützt hat, kann so aus erster Hand berichten, wie spannend und abwechslungsreich die Ausbildung bei RZH ist und wie viele Chancen sich im Anschluss bieten.
Ausbildung als essenzieller Bestandteil
Für uns bei RZH ist die Ausbildung ein essenzieller Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Persönlich und praxisorientiert gestalten wir die Ausbildung, um den Nachwuchs optimal auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Unsere Auszubildenden profitieren von einer engen Betreuung, abwechslungsreichen Aufgaben und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir die meisten unserer Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss in eine Festanstellung übernehmen.
Doch das war noch nicht alles: Ende November waren wir auch beim Lunch & Connect an der Hochschule Niederrhein vertreten. Diese Veranstaltung bot uns die perfekte Gelegenheit, mit Studierenden und jungen Talenten in Kontakt zu treten, die Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns haben. So konnten wir weiterhin unser Netzwerk erweitern und vielversprechende, neue Talente für die Zukunft gewinnen.
Neben den Ausbildungsplätzen bietet RZH auch eine Vielzahl an weiteren Karrieremöglichkeiten. Alle aktuellen Stellenangebote – von Ausbildungsplätzen bis hin zu Fachpositionen – finden sich auf unserer Karriereseite.
Wir freuen uns auf eine spannende Zukunft mit den Talenten von morgen – vielleicht auch mit dir?!
News to use
Lunch & Learn bei RZH: Wissenstransfer in entspannter Atmosphäre
Seit Juli bringt unser monatliches „Lunch & Learn“, gestaltet von unseren Beraterinnen Jordis und Tatiana, wertvolle Impulse in den Arbeitsalltag bei RZH. Das Format bietet dabei einen unkomplizierten Weg, Soft Skills und Arbeitstechniken in angenehmer, kollegialer Atmosphäre zu vertiefen.
Das Konzept ist dabei bewusst kurzweilig: In der Kürze liegt schließlich die Würze – und genau das macht dieses Format so effektiv. In nur 30 Minuten erhalten die Teilnehmer kompakte Einblicke und praktische Tipps, die sie direkt anwenden können.
Die Vorteile dieses Formats liegen auf der Hand: Lunch & Learn ermöglicht eine kontinuierliche Weiterbildung, ohne den Arbeitsalltag zu unterbrechen oder große Zeitressourcen zu beanspruchen denn hier gilt das Prinzip: Weniger ist mehr. Zudem fördert es den Austausch zwischen den Abteilungen und stärkt das Miteinander – unsere Mitarbeiter lernen nicht nur neue Methoden kennen, sondern gewinnen auch frische Perspektiven auf die eigene Arbeit. Die Themen reichen von „Richtig priorisieren und delegieren“ über „Persönlichkeitsorientierte Kommunikation“ bis hin zu „Erfreuliche Meetings: Mit Struktur und Spaß in Besprechungen“, und sprechen zentrale Kompetenzen an, die im Berufsalltag eine wichtige Rolle spielen.
Lunch & Learn ist damit ein erfolgreicher Baustein unserer Personalentwicklung, der auf Begeisterung stößt und unseren Anspruch an eine lernende Organisation unterstreicht.
Erster RZH-Marsch: Ein voller Erfolg!
Nachdem das Interesse am früheren Run&Fun-Event abgenommen hatte, entschied sich das RZH für ein neues Format, das gleichzeitig sportlich und gesellig ist – und damit voll ins Schwarze traf.
Am 27. Juni 2024 hieß es bei RZH zum ersten Mal „Schritt für Schritt Richtung Teamgeist“: Beim neu eingeführten RZH-Marsch legten Mitarbeiter gemeinsam 11 Kilometer zurück und genossen bei strahlendem Sonnenschein eine Wanderung, die in Erinnerung bleiben wird.
Vom Unternehmensstandort aus startete die motivierte Gruppe und machte sich gemeinsam auf den Weg. Die Route führte zur wohlverdienten Halbzeitstation im idyllischen Bolten Biergarten, in dem alle bei kühlen Getränken und einem gemeinsamen Mittagessen Kraft tankten und die entspannte Biergartenatmosphäre genossen.
Auch für eine besondere Überraschung war gesorgt: Das Spiel „Menschen-Bingo“ animierte die Kolleginnen und Kollegen dazu, unterhaltsame Fakten über einander herauszufinden. So wurde bekannt, dass ein Kollege einst das Gesicht auf einer Kelloggs-Packung war und eine Kollegin eine Cousine namens Andrea Berg hat. Die Stimmung war bestens und vor allem Jasmin beeindruckte ihre Mitspieler: Sie löste das Bingo-Rätsel am schnellsten und rief als Erste „Bingo!“. Ihr Einsatz wurde gebührend belohnt – als Gewinn durfte sie ein brandneues Deutschland-Trikot mit nach Hause nehmen, das perfekt zur diesjährigen Heim-EM passte und sicher für viel Fan-Spirit sorgte. Nach der Pause und dem sozialen Austausch ging es gestärkt auf die zweite Etappe des Marschs zurück zum Startpunkt.
Der RZH-Marsch ist als Social Event Teil unserer Unternehmenskultur, hat den Teamgeist nachhaltig gestärkt und zeigte einmal mehr, wie wichtig und bereichernd das Miteinander außerhalb des Büros sein kann. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgewandert sind – die Vorfreude auf den nächsten RZH-Marsch ist bereits jetzt groß!
Das HR-Glossar – jetzt neu bei RZH
Der HR-Bereich ist wie viele Fachgebiete voller spezieller Begriffe – den Überblick bei der Masse von Wörtern und ähnlich klingenden Begriffen zu behalten, ist nicht immer einfach. Daher haben wir unsere Webseite um ein HR-Glossar erweitert.
Als HR-Outsourcing-Dienstleister definieren wir uns unter anderem über den Servicegedanken. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, die wichtigsten Fachbegriffe verständlich zu erklären.
Ob Schichtzuschläge, Zeiterfassungsregelungen oder spezifische Abrechnungsmodelle – unser Glossar bietet Antworten, damit Kunden und Interessierte ihren Wissensdurst schnell füllen und sich bestens informiert wieder ihrem Arbeitsalltag widmen können.
Sie haben Ihren gesuchten Begriff noch nicht gefunden? Keine Sorge unser Glossar wird kontinuierlich erweitert, bis wir alle Begriffe aus dem HR-Bereich abgedeckt haben.
RZH Take-off 2025: Informationen aus erster Hand – Die Zukunft im Blick
In einer sich rasant verändernden Welt ist es wichtiger denn je, den Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Personalwirtschaft zu behalten. Die fortschreitende Digitalisierung und der stetige Wandel stellen Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Deshalb freuen wir uns, dass unser Jahreswechselseminar „RZH Take-off 2025“ auch für das kommende Jahr wieder stattfinden wird.
Wie gewohnt bieten wir Ihnen beim RZH Take-off fundierte Informationen aus erster Hand. Unsere Payroll-Experten werden detailliert über alle relevanten Änderungen und Neuerungen informieren, die ab dem Jahreswechsel auf Sie zukommen. Im Fokus stehen dabei unter anderem:
- Lohn & Gehaltsabrechnung: Aktuelle Anpassungen und wichtige Neuerungen, die für eine korrekte Abrechnung und Verwaltung der Gehälter 2025 entscheidend sind
- Steuerrecht: Übersicht über steuerliche Änderungen, die Auswirkungen auf die Abrechnung haben, einschließlich der neuen Regelungen zu Lohnsteuer und Freibeträgen
- Sozialversicherung: Alles Wichtige zu geänderten Beiträgen, Meldepflichten und neuen rechtlichen Vorgaben im Sozialversicherungsbereich
- Personalwirtschaft und HR-Trends: Einblick in aktuelle Entwicklungen, die für die Zukunft des Personalwesens relevant sind – von digitalisierten Prozessen bis hin zu neuen arbeitsrechtlichen Anforderungen
Unser Seminar bietet Ihnen erneut die Möglichkeit, sich umfassend über die kommenden Veränderungen vorzubereiten, die Sie für einen reibungslosen Start ins neue Jahr benötigen. Neben Fachinformationen bietet unser Take-off auch wieder Möglichkeiten zum persönlichen Austausch.
Der Termin für das Take-Off 2025 steht bereits fest. Wir freuen uns, Sie am 09.01.2025 wieder persönlich begrüßen zu dürfen und gemeinsam die Weichen für das kommende Jahr zu stellen. Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung folgen in Kürze. Seid dabei, wenn das RZH Take-off in die nächste Runde geht.
Neuer Partner von Borussia Mönchengladbach: RZH im Business-Club!
Mit großer Freude darf RZH mitteilen, dass wir ab der Saison 2024/25 stolzer Business-Club-Partner von Borussia Mönchengladbach sind!
Dieser spannende Schritt eröffnet uns neue Möglichkeiten, unsere Bekanntheit in Mönchengladbach weiter zu steigern und unsere Marke mit der sympathischen und beliebten Borussia zu verknüpfen. Als Partner haben wir exklusiven Zugang zu vier Business-Tickets für jedes Heimspiel, die wir als besonderes Benefit an unsere Mitarbeiter, Kunden oder Freunde weitergeben können.
Der Business-Club von Borussia Mönchengladbach ist ein herausragendes Netzwerk, das rund 600 Unternehmen vereint. Hier treffen sich nicht nur Fußball-Fans, sondern auch führende Köpfe aus Wirtschaft und Industrie. Wir freuen uns darauf, ein Teil dieses beeindruckenden Netzwerks zu sein und die Möglichkeit zu nutzen, uns mit anderen Unternehmen auszutauschen und spannende Kontakte zu knüpfen.
Ein aufregender Schritt, der uns als Unternehmen noch stärker in der Region positioniert und unsere Bindung zu Mönchengladbach weiter festigt!
Hinweis
Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion sind fest verankert in der Unternehmenskultur von RZH.
Wir betrachten deren Umsetzung als wichtigen Bestandteil unserer Mission. Aufgrund der Lesbarkeit haben wir uns jedoch dazu entschieden, in der neuen Ausgabe der rzh+plus das generische Maskulinum zu verwenden.
Wir möchten hiermit ausdrücklich niemanden ausschließen oder gar diskriminieren.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis!